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Wer noch nie betroffen war, kann in der Regel gar nicht nachvollziehen, was Erektionsprobleme für einen Mann bedeuten können. Sie können eine tiefe seelische Belastung für den Betroffenen darstellen. Das kann sogar so weit führen, dass derjenige sich selbst sozial ausschließt. Die Lebensqualität ist aber auch bei weniger ausgeprägten Belastungen nicht mehr gegeben.

Wenn Sie selbst schon einmal von solch einer erektilen Dysfunktion betroffen waren, werden Sie nur zu gut nachvollziehen können, wie schwer sich das auch auf die zwischenmenschlichen Beziehungen eines Mannes auswirken kann. Glücklicherweise gibt es für die verschiedenen Ursachen der Erektionsprobleme inzwischen Möglichkeiten, diese zu behandeln bzw. das Erektionsproblem zu beheben – zumindest teilweise.

Entspannt mit dem Partner darüber sprechen

Zuerst ist es wichtig zu wissen, wo die Ursache dieser Störung liegt. So kann eine Erektionsstörung schon hervorgerufen werden, wenn Sie sich Ihrem Partner nicht gewachsen fühlen und Sie Angst haben, versagen zu können.

Besonders ausgeprägt kann das sein, wenn Sie bereits in der Vergangenheit mit diesem Menschen schon einmal eine solche Negativerfahrung durchleiden mussten. Jedoch ist an dieser Art von Erektionsstörung gut zu erkennen, dass dieser nicht zwingend eine körperliche Einschränkung zugrunde liegt – zumindest nicht direkt.

Hier haben Sie mehrere Wege, die Sie beschreiten können. Als eines der einfachsten Hilfsmittel ist vielleicht schon eine entspannte Situation ausreichend, diese Erektionsstörung zu verhindern. Insbesondere wenn Sie wissen, dass es in direktem Zusammenhang mit dieser konkreten Person zu tun hat.

Vielleicht hilft Ihnen schon ein lockerer Rahmen mit einem Gläschen Rotwein. Unter Umständen können Sie aber auch mit Ihrem Partner darüber sprechen. Zwar verwehren sich viele Männer dieser Möglichkeit, doch können Sie das geschickt zum Ausdruck bringen, wenn Sie Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner frei und locker erzählen, dass das eben mit ihr bzw. ihm zu tun hat.

Potenzmittel können ebenso helfen

Außerdem kann das eines der größten Komplimente darstellen, welches ein Mensch überhaupt zu hören bekommt. Denn schließlich können Sie ja – fast schon leider – durch diese Störfunktion nachweisen, wie viel Ihnen an Ihrem Partner liegt. Aber für viele Betroffene ist so etwas entweder nicht möglich oder es kann nicht geholfen werden, dieses Problem zu beseitigen.



Hier wäre unter Umständen der Griff zu Potenzmitteln die richtige Wahl. Diese sind – solange es sich um Markenprodukte handelt – ansonsten meistens ungefährlich für Ihre Gesundheit. Allerdings können Sie Ihnen dennoch helfen, Ihr Selbstwertgefühl wieder zu steigern.

Wenn Ihnen das aber auf Dauer als eine zu umständliche Alternative erscheint und falls Sie wissen, dass es eine psychologische Ursache hat, sollten Sie den Weg in ärztliche Behandlung ebenfalls nicht scheuen. Die Ärzte sind mit diesen Problemen vertraut, ist es doch Bestandteil ihrer Spezialisierung.

Erektionsprobleme beheben

Den Gang zum Arzt ist es allemal wert, denn schließlich geht es ja um Ihre ganze Lebensqualität, welche eingeschränkt ist. In einigen wenigen Fällen kann die Dysfunktion auch eine körperliche Ursache haben. Bei diesen Voraussetzungen sollten Sie ebenfalls einen Spezialisten aufsuchen.

Mittlerweile gibt es verschiedene Hilfsmittel, die Ihnen helfen, die Erektionsstörung weitgehendst zu beseitigen. So gibt es hier beispielsweise Ringe, die übergestreift werden und das Blut im Penis stauen, was ebenfalls wieder zu einer Erektion verhelfen kann. In besonders schwerwiegenden Fällen gibt es darüber hinaus eine Art von Prothesen, die angewandt werden können.

All diese Wege sollten Sie aber niemals ohne die Meinung Ihres Arztes beschreiten, denn dieser weiß ebenso gut über eventuelle Gefahren. Jedenfalls gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, so Ihr Sexualleben wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie sollten unbedingt davon Gebrauch machen, um eben Ihre Lebensqualität zurückzuerhalten bzw. um sie nicht zu verlieren.

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