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Potenzmittel gibt es nicht mehr nur als Viagra zu kaufen, der Markt boomt, was Pillen und Co. angeht, um die Libido zu steigern. Was allerdings als Versuch gedacht war, die Nacht zu verlängern, endet immer häufiger in der Sucht. Wann allerdings beginnen wir von Sucht als eine solche zu sprechen? Klar und hart ausgedrückt, wenn ohne ein entsprechendes Potenzmittel der Geschlechtsakt nicht mehr auszuführen ist. Meistens ist aber nicht das Mittel selbst dafür verantwortlich, sondern es ist eine reine Kopfsache. Männer sind dann der fälschlichen Meinung, sie bringen nur noch dank des entsprechenden Mittels ihre Leistung im Bett. Aus ärztlicher Sicht betrachtet ist dies vollkommener Unsinn, denn rein physiologisch betrachtet sind sie dazu durchaus in  der Lage. Die Psychologie ist es vielmehr, die einen Strich durch die Rechnung macht.

 

Nichts spricht dagegen, in diversen Erotikshops einmal ein Potenzmittel zu bestellen. Diese Mittel sind allerdings schwächer als Viagra, haben aber durchaus ihren Reiz. Doch sollte es sich hier um ein einmaliges Erlebnis handeln und nicht vor jedem Geschlechtsakt muss ein entsprechendes Potenzmittel eingenommen werden. Frauen haben oft weniger hohe Anforderungen, wie es die meisten Männer vermuten. Männer, die hingegen schon in den Kreislauf der Sucht abgerutscht sind, sollten sich professionelle Hilfe suchen und vor allem das Gespräch mit der Partnerin. Zusammen werden die beiden es schaffen und den Suchtkreislauf durchbrechen und wieder zu einem ganz normalen und dennoch ausgefüllten Sexualleben zurückkehren. Es gibt viele natürliche Potenzmittel, die ebenfalls ihren Reiz haben und nicht süchtig machen werden. Wie währe es mit Lust steigernden Massageölen oder Duftkerzen? Diese können ohne Bedenken benutzt werden, da sie nur auf psychologischer Eben arbeiten.

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